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kriegsmaschinedraft1
 
Noch mal von der Onlineausgabe der Kronen Zeitung:

Amerikanische Soldaten sollen sich angeblich wichtige Personaldaten, wie Name, Versicherungsnummer und Blutgruppe eintätowieren lassen, damit im Notfall richtig gesorgt und im Todesfall korrekt identifiziert wird. "Nach alter SS Manier" gibt sich das Online Boulevard kundig. SS-Angehörige hatten zwar die Blutgruppe, sicher aber nicht die Versicherungsnummer als Tatoo am Leib.

Dass die Versicherungsnummer für einen amerikanischen Kriegsverwundeten notwendig sein soll...hmm

"Tut mir leid, aber ihr Versicherungsschutz deckt nur leichte Schussverletzungen, aber offene Bauchwunden durch Granatsplitter gehören nicht zum Leistungsumfang"

Und dann noch das "Beweisfoto"

krone2

Vielleicht hätte der Grafiker noch mal auf den Titel der Videokassette von "Saving Private Ryan" ansehen sollen, bevor er dem Militärmodel mit Photoshop ein "Privat" auf den Oberarm "tätowierte".
allthatglitters meinte am 2. Apr, 00:20:
hehe, und in einem jahr lässt er sich das "30" auf ein "31" umpecken ! 
jefferson meinte am 2. Apr, 07:39:
Das Foto mit diesem Tatoo war in einer Zeitung als Beweis abgedruckt? Hey, es war 1. April.  
waldt antwortete am 2. Apr, 08:15:
Hey, das ist die Krone!
Die könnten sich auch mit doppelt soviel WAZ-Geld zum ersten April gar nicht mehr steigern. 
burnr meinte am 2. Apr, 09:38:
April-Scherze über den Krieg?
Ich kann mir nicht einmal bei der Krone vorstellen, dass sie so geschmacklos ist. Aber das Alter und den Dienstgrad zu tätowieren, das würde nicht mal der dümmste GI machen - aber ein Krone-Redakteur scheinbar schon. 
daddyd antwortete am 9. Apr, 21:54:
Maybe
They didn't want to overestimate the intelligence of their readers.
Someone might have missed the April 1 connection. 
 

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