Der britische Sympathie-Puschel scheint nur bei den Irakern so richtig gut an zu kommen, GIs brauchen es offensichtlich etwas deutlicher: Die Angst vor irrtümlichen Angriffen durch US-Streitkräfte hat bei britischen Soldaten im Irak die Nachfrage nach ihren eigenen Landesflaggen erheblich angekurbelt. Bleibt zu hoffen, dass die Piloten auf Speed auch den Union Jack auch erkennen.
waldt - am Montag, 7. April 2003, 14:37
Susi meinte am 7. Apr, 15:05:
fiel mir schon seit anfang auf
dass viele friendly fire von amis ausgingen und briten dran glauben musstenwie schwer muss es auch sein wenn man einen krieg gewinnen will und nicht töten darf, die zivilbevölkerung
stichwort chirkurg. eingriff
die letzten nächte waren der absolute horror
schlimm der anblick des verbrannten kindes im irak. spital
jetzt nehmen die spitäler nimmer auf - sie sind hoffnungslos überfüllt
waldt antwortete am 7. Apr, 15:20:
Die Rechnung ist ganz einfach:
Vierfünftel der Invasionsarmee und noch mehr der Luftstreitkräfte stellen die USA. Logisch, dass die mehr auf die Briten feuern, als umgekehrt. Und außerdem ist die Freund-Feind-Erkennung offensichtlich zwischen zwei Armeen fehleranfälliger als innerhalb ein und der selben.