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kriegsmaschinedraft1
 
Boykott

Die "Generation Golfkrieg" erweist sich langsam ihres Namens würdig. Nach zahllosen Politikwissenschaftlern und "Friedensaktivisten", die ungestraft den Waren-Boykott öffentlich als probates Mittel des Protests propagieren durften ["Bringt zwar nix, aber es ist irre wichtig die persönliche Betroffenheit zu artikulieren"], bekommt der Schwachsinn jetzt auch die Weihen der derzeit wieder schwer hippen Kirche: Der Berliner Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky hat "den Boykott von US-amerikanischen und britischen Waren" befürwortet, meldet die Tante. Wenn die Peaceniks die Ostküste so sehr hassen, warum gehen sie dann nicht zum Friseur?
noelscheich meinte am 4. Apr, 15:07:
Aber was denn hier ? Die evangelische Kirche ist dagegen und die Papstjünger dafür ? Wo soll denn das hinführen ?
Nur eine gemeinsame europäische bzw. internationale Linie kann da etwas erreichen. Diese Weisheit lässt sogar die politische Hand der Kirche durch ihre Frau Merkel verkünden.
Also ein UN-resolutes Embargo brauchen wir, in Gottes Namen.
Natürlich mit dem humanitären Schlupfloch "Food for Coke". 
SunTzu meinte am 4. Apr, 16:19:
friseur?
ich verstehe deine anspielung nicht.

meinst du dutschkes berühmte worte nach dem attentat. oder reminisziert du ein bild der früheren friedensbewegung? dieses stimmt ja schon lang nicht mehr.

wie du weisst, war auch ich schon lang nicht mehr beim friseur, konsumiere aber, trotz krieg ,genug us-beteiligte produkte.

oder willst du mir auf diesem wege sagen, dass ich endlich zum friseur soll?  
waldt antwortete am 4. Apr, 16:55:
Selbstredend alter-sack-tonfall
deine haarlänge ist natürlich bedenklich, aber da du keinen fascho-parolen nachhängst auch außerhalb jeder kritik.   
 

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