Welche Firmen werden die entscheidenden lukrativen
(Nach)kriegsdienstleistungen zugeteilt bekommen?
Dick Cheneys alte Firma Halliburton _doch_ nicht.
Lesen Sie nun mehr in Teil Drei dieser Serie, die dereinst wohl noch mehr Teile haben wird als Tomb Raider und Sim City zusammen ... wiederum geht ein artiges Dankeschön an Antonio W.
Neben Halliburton hatten sich ja auch die US-Firmen Bechtel, Fluor, Parsons und Louis Berger für den Irak-Wiederaufbaujob beworben... von all diesen sind inzwischen nur mehr 2 im Rennen, und keine von beiden heisst Halliburton, wie ein Sprecher der "Agency for International Development" (USAID) dem Nachrichtenmagazin "Newsweek" mitteilte.
Vorbei das Stirnenrunzeln? Mitnichten. Die Briten sind ganz schön beleidigt, weil die US-Regierung sich offenbar entschieden hat, nur US-Firmen Aufträge zu erteilen. Obwohl z.B. britische Soldaten den irakischen Tiefseehafen von Umm Kasr sichern, wurde die US-Firma Stevedoring Services bereits mit dem Auftrag für den Wiederaufbau der Hafenanlagen bedacht.
Halliburton jedenfalls droht nun aber keinesfalls die grosse Hungertuch-Nagerei. Ihre Tochterfirma Kellogg, Brown + Root, kurz KBR, darf weiterhin brennende Ölfelder löschen und Essen kochen für die Amitruppen im Mittleren Osten.
KBR ist ein ziemlich erfolgreicher rent-a-marketender Service und wäscht seit 1999 Soldatensocken am Balkan.
Das US-Militär am Balkan hat sich den Nahrungsmittel- und Wäscheservice rund drei Milliarden Dollar kosten lassen, im Mittleren Osten sind derzeit allerdings 10x so viele Menschen stationiert.
Also igitt. Das macht dann aber 3 Mille extra, liebes Pentagon.
(Nach)kriegsdienstleistungen zugeteilt bekommen?
Dick Cheneys alte Firma Halliburton _doch_ nicht.
Lesen Sie nun mehr in Teil Drei dieser Serie, die dereinst wohl noch mehr Teile haben wird als Tomb Raider und Sim City zusammen ... wiederum geht ein artiges Dankeschön an Antonio W.
Neben Halliburton hatten sich ja auch die US-Firmen Bechtel, Fluor, Parsons und Louis Berger für den Irak-Wiederaufbaujob beworben... von all diesen sind inzwischen nur mehr 2 im Rennen, und keine von beiden heisst Halliburton, wie ein Sprecher der "Agency for International Development" (USAID) dem Nachrichtenmagazin "Newsweek" mitteilte.
Vorbei das Stirnenrunzeln? Mitnichten. Die Briten sind ganz schön beleidigt, weil die US-Regierung sich offenbar entschieden hat, nur US-Firmen Aufträge zu erteilen. Obwohl z.B. britische Soldaten den irakischen Tiefseehafen von Umm Kasr sichern, wurde die US-Firma Stevedoring Services bereits mit dem Auftrag für den Wiederaufbau der Hafenanlagen bedacht.
Halliburton jedenfalls droht nun aber keinesfalls die grosse Hungertuch-Nagerei. Ihre Tochterfirma Kellogg, Brown + Root, kurz KBR, darf weiterhin brennende Ölfelder löschen und Essen kochen für die Amitruppen im Mittleren Osten.
KBR ist ein ziemlich erfolgreicher rent-a-marketender Service und wäscht seit 1999 Soldatensocken am Balkan.
Das US-Militär am Balkan hat sich den Nahrungsmittel- und Wäscheservice rund drei Milliarden Dollar kosten lassen, im Mittleren Osten sind derzeit allerdings 10x so viele Menschen stationiert.
Also igitt. Das macht dann aber 3 Mille extra, liebes Pentagon.
allthatglitters - am Dienstag, 1. April 2003, 13:15